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Persönlichkeitsentwicklung

sich selber limitieren

negative Sätze stoppen

Selbstbewusstsein stärken

neue positive Glaubenssätze finden

Wie nehmen Sie sich selbst und andere wahr? 
Wie denkt es in Ihrem Kopf?

s

Andere haben es besser als ich.

Andere werden immer bevorzugt. 

Dafür bin ich zu alt.

Das darf ich nicht.

Das darf keiner von mir erfahren.

Das hat bei mir noch nie geklappt.

Das mache ich später.

Dazu bin ich nicht cool genug.

Die Anderen dürfen nicht erfahren, wie schlecht ich mich fühle.

Die Welt ist kein sicherer Ort.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Es hat sowieso keinen Zweck.

Etwas stimmt nicht mit mir.

Ich bin einsam.

Ich bin nicht liebesfähig.

Ich bin nicht mutig genug.

Ich bin unwichtig.

Ich darf meine Meinung nicht sagen. 
Ich gehöre nicht dazu. 

Ich habe nichts zu sagen. 

Ich kann nicht NEIN sagen.

Ich könnte andere enttäuschen.

Ich muss anderen helfen.

Ich muss mich immer unter Kontrolle haben.

Ich traue mich nicht.

Ich weiss nicht, was ich will.

Ich werde immer kämpfen müssen.

Ich werde nie eine glückliche Beziehung haben.

Nur sie/ er allein kann mich glücklich machen.

Sie/er schätzt nicht, was ich getan habe für sie/ihn.

Zuerst kommen die Anderen dran.

 

oder eher so

Ich liebe mich.

Ich sage ja zu mir. 

Bei mir fühl ich mich daheim.

Ich freue mich über mich und meine Lebendigkeit.

Ich schütze mich, damit ich mich sicher

fühlen kann.

Ich bin da für mich.

Meine eigenen Bedürfnisse sind mir wichtig.

Ich bin stolz auf mich.

Ich höre auf mich.

Ich liebe mich so wie ich bin.

Meine Selbstliebe ist nicht abhängig davon, was ich für andere tue.

Ich bin so wie ich bin gut genug.

Ich darf anders sein als andere und das ist gut so.

Ich kann mir vertrauen.

Ich bin wichtig, ich darf an mich selber denken.

Ich kann meiner inneren Stimme vertrauen.

Ich kann in jeder Situation zuversichtlich sein.

Meine Selbstliebe hält mich gesund.

Wenn es mir schlecht geht kann ich mir selber helfen.

Ich fühle mich nicht alleine.

Ich brauche keine Angst zu haben.

Manchmal setze ich mir selber Grenzen weil mir das gut tut.

Ich bin sicher, dass ich es schaffen werde.

Ich darf für mich selber entscheiden, so wie ich es für richtig halte. 

Ich darf anders fühlen und denken und das ist ok.

Wir alle haben - mal mehr, mal weniger oft - solche Sätze im Kopf, die herumgeistern. So limitieren wir uns selber: wir reden uns dann ein, etwas nicht zu können, dass wir etwas nicht verdient haben, dass wir nie über etwas Belastendes hinwegkommen werden. Die Stimme in unserem Kopf, ein innerer Dialog, ist unser schärfster Kritiker. Und bestimmt unser Selbstwertgefühl.

Das Selbstwertgefühl manifestiert sich in diesen Glaubenssätzen. Das sind innere und meist unbewusste Überzeugungen, die wir in der Kindheit erworben haben und die für den Rest unseres Lebens darüber entscheiden, mit welcher Brille wir uns selbst und unsere Beziehungen wahrnehmen. Das Verblüffende ist, dass diese schlichten Überzeugungen zu diversen Problemen
in unseren Leben führen können. 

 

Wenn unsere beste Freundin oder unser Partner solche Sachen zu uns sagen würde, dann würde uns das nicht gefallen. Die Frage ist, weshalb wir uns selber so hart und unerbittlich kritisieren und antreiben. Solche limitierende Glaubenssätze schränken uns ein, halten uns zurück, machen uns klein. Sie werden Realität, denn so wie wir zu uns selbst sprechen, so sind wir, Worte schaffen Realität. 

Die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen und Beziehungen gestalten, wovor wir Angst haben und wie wir mit Ängsten umgehen hängt von unserem Selbstwertgefühl ab. Das Selbstwertgefühl eines Menschen bestimmt also wie bindungsfähig er ist oder ob er unter Bindungsangst leidet.

 

Es lohnt sich, die Sätze zu beobachten und sich bewusst zu machen. Dann kann ich sie unterbrechen - und vielleicht auch herausfinden, wie sie entstanden sind, wozu sie gut waren - aber jetzt brauche ich sie nicht mehr. Finden Sie eigene neue und positive Glaubenssätze und werden Sie selbstbestimmter und zufriedener.

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